Die Abkürzung CT steht in der Medizin für den Begriff Computertomographie (von griechisch „tomie“ – Schnitt und „graphein“ – malen) und beschreibt in der Radiologie ein spezielles Bildgebungsverfahren beziehungsweise Röntgenverfahren.
Mit diesen so entstehenden Röntgenbildern, die mit Computerunterstützung – schichtweise und aus verschiedenen Winkeln – erstellt werden, können Radiologen im Anschluss dreidimensionale Bilder des menschlichen Körpers anfertigen.
Der Vorteil der Computertomographie liegt in der überlagerungsfreien Darstellung der Körperstrukturen, was herkömmliche Röntgenaufnahmen nicht leisten können.