Cheyne-Stokes-Atmung

Der Begriff Cheyne-Stokes-Atmung beschreibt in der Medizin eine Form der Atmung, die sich durch regelmäßiges Wechseln der Atemtiefe und regelmäßiges Ändern der Atemzug-Abstände zeigt. Diese periodischen Atempausen – meist auch bei sterbenden Patienten – werden durch eine verringerte CO2-Sensibilität ausgelöst. Ursachen dafür können unter anderem eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Gehirns oder eine Kohlenmonoxidvergiftung sein.

Die Erstbeschreibung durch den schottischen Arzt John Cheyne und dem irischen Arzt William Stokes erfolgte bereits im Jahr 1818.

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